Wie nennst Du sie?

Heidelbeeren bieten nicht nur eine Fülle an Nährstoffen, sondern können auch gegen Leiden wie Magen-Darm-Beschwerden und Rachen-Schleimhautproblemen eingesetzt werden. Der blaue Farbstoff der Heidelbeeren wirkt unter anderem auch gegen Entzündungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, Diabetes, Alzheimer, Parkinson und wirkt sich günstig bei Krebserkrankungen aus. Auch wenn man dafür relativ große Mengen essen müsste, alleine schon die antioxidative Wirkung ist ein Grund dafür, die Heidelbeeren gerne öfter mal zu genießen.

Da die Wildformen mehr Nährstoffe und Farbstoffe aufweisen als die Kulturheidelbeeren und meines Erachtens auch noch besser schmecken, zahlt sich die Arbeit des Pflückens jedenfalls aus. Jedenfalls bieten sie als frische Früchte, in Soßen oder Toppings oder als Marmelade eingekocht eine tolle Möglichkeit, den Speiseplan, auch in Krisen, abwechslungsreich und wohlschmeckend zu gestalten.

Nutzt du die Gaben der Natur und möchtest darüber mehr erfahren? Schreib es mir in die Kommentare.

Grüße der Prepbär

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