Seit einem Terroranschlag vom 22.4.2025 mit 27 Toten im indisch kontrollierten Teil von Kaschmir, stehen die Zeichen in der Region auf Sturm. Es wird von Schusswechseln berichtet, Kampfflugzeuge werden verlegt. Indien hat alle pakistanischen Bürgerinnen und Bürger des Landes verwiesen und einen Wassernutzungsvertrag mit Pakistan aufgekündigt. Pakistan hingegen hat alle Handelsbeziehungen beendet, indische Diplomatinnen und Diplomaten ausgewiesen und von einem Kriegsakt gesprochen.

Tragisch genug, dass ein weiterer schwellender Konflikt auf dem Globus heiß zu werden droht, liegt die besondere Gefahr hier darin, dass beide Nationen über Atomwaffen verfügen. In Simulationen kann der massive Einsatz der Kernwaffen beider Länder unsere Erde in einen jahrelangen nuklearen Winter verfrachten. Eine weitere Gefahr kann ein radioaktiver Fallout und die Verseuchung landwirtschaftlicher Flächen sein. Beim Einsatz von Kernwaffen kann, je nach Einsatzort und -höhe, auch ein EMP folgen, der Fertigungsindustrie und Logistik stört oder vernichtet. Da Indien und die gesamte Region gerne von westlichen Firmen zur Fertigung ihrer Produkte genutzt werden und auch viele Zulieferbetriebe dort beheimatet sind, kann all dies, abgesehen vom offensichtlichen nuklearen Winter, auch für uns Europäerinnen und Europäer zu Beeinträchtigungen führen.

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Grüße, der Prepbär

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